„Arati“
bedeutet wörtlich „Morgenröte“, das Ende der Nacht. Es ist also eine
Weihehandlung, welche das Aufwachen aus dem Schlaf des Vergessens des eigenen
Selbst versinnbildlicht. Denn das Vergessen der spirituellen Wirklichkeit der
Seele und ihrer Beziehung zu Radha Krishna ermöglichte erst die Illusion, die
Identifikation mit zeitweiligen materiellen Beziehungen und Aufgaben.
In der Arati soll das Licht der reinen Hingabe zu Radha Krishna im eigenen Herzen
entfacht werden, durch welches wir unserer wirkliches Selbst erst wahrnehmen können.
Die Arati - Zeremonie
Unter allen indischen Zeremonien ist sicherlich
die „Arati“ die bekannteste. In unzähligen Tempeln kann man dieser
Zeremonie beiwohnen, miterleben, wie der Priester die brennende Lampe dem geliebten
Herrn darbringt und sie anschliessend unter den Teilnehmern zirkuliert. Unzählige
Menschen, die diese Momente bereits miterlebt haben, erinnern sich an die mystische
Atmosphäre – die Luft ist erfüllt mit wunderbaren Räucherstäbchen, dämmerndes
Licht und Gongs, Zimbeln und liebliche Bhajans erfüllen den Raum.
Religiöse
Zeremonien und Rituale sind Handlungsausdruck einer tiefen spirituellen Haltung
– einer Sehnsucht, die sich im Raum dieser Welt auszudrücken versucht –
und sie wirken auch invers – dass nämlich durch das Vollziehen ihrer die
schlummernde Sehnsucht wieder erweckt werden kann.
In der Psychosomatik wird erkannt, wie Haltungen
des physischen Körpers Veräusserungen von mentalen Zuständen sein können. Auch
im Hatha-Yoga System existiert dieser inverse Ansatz. Durch das Einnehmen einer
ganz anderen, ungewohnten und dadurch auch schmerzhaften Körperhaltung wird in
einem den Raum geschaffen, in die dieser Körperhaltung entsprechenden inneren
Mentalität einzutreten. So gibt einem auch das Ritual den Erfahrungsraum, um sich
die innere Haltung einzuverleiben auf die das äussere Tun – die Arati -
nur hinweisen möchte.
Das Ritual soll also nicht einfach nur äusserlich
zelebriert werden um dann der Person die Genugtuung zu verleihen, spirituell etwas
„getan“ zu haben (eine Haltung, die zu einer inneren Vernachlässigung
und Faulheit führt), sondern soll der Seele den Verwandlungsraum ermöglichen,
heilige Gefühle in der eigenen Existenz konkret aufleuchten zu lassen.
„Religiöses Verhalten, Ehrlichkeit, Mitgefühl
und andere gute Eigenschaften, sowie Erkenntnis, die durch Weltentbehrung errungen
wurde, sind wertlos, wenn das Selbst nicht mit liebender Teilhabe mir zugewandt
ist“ (SB 11.14.22)
Krishna erklärt anschliessend, dass es nicht
nur die innere Beteilung benötigt, sondern ein Erschüttern:
„Wenn sich die Haare in Exstase nicht
aufrichten, wie kann dann das Herz schmelzen? Und wenn alle vergangenen Vorstellungen
nicht vergehen, wie können dann Tränen der Liebe aus den Augen strömen? Und wenn
man nicht weint aus spirituellem Glück heraus, wie kann man dann dem Herrn liebevoll
dienen? Und wie könnte das Bewusstsein gereinigt werden ohne solchen Dienst?“
(SB 11.14.23)
„Arati“
bedeutet wörtlich „Morgenröte“, das Ende der Nacht. Es ist also eine
Weihehandlung, welche das Aufwachen aus dem Schlaf des Vergessens des eigenen
Selbst versinnbildlicht. Denn das Vergessen der spirituellen Wirklichkeit der
Seele und ihrer Beziehung zu Radha Krishna ermöglichte erst die Illusion, die
Identifikation mit zeitweiligen materiellen Beziehungen und Aufgaben.
In der Arati soll das Licht der reinen Hingabe
zu Radha Krishna im eigenen Herzen entfacht werden, durch welches Sie selber und
auch das eigene Selbst erst wahrnehmbar werden.
(Reine Hingabe wird im Bhakti rasamrta sindhu
definiert als das Tun, das ohne irgendwelche materiellen Wünsche, die einem von
seiner Wesensnatur entfremden – nämlich der Ambition, irgend etwas von Gott
zu bekommen und dem Flehen, vor etwas bewahrt zu werden - , rein zur Freude Gottes
ausgeführt wird.)
„Arati“ bedeutet auch die Auflösung
sämtlichen Leides (BG 7.16). Weltlich gesinnte Menschen wollen Gott benützen und
verzwecken, sie vor dem Beschwernissen zu schützen, die sie ja selber in dem Moment
erzeugen, in dem sie sich von reiner Hingabe abwenden (Denn Leid ist nicht das
Wirken von unerwünschten Zuständen an der Oberfläche, sondern nur die Identifikation
mit dem mit den Zuständen – auch wenn sie vom Standpunkt der Zeitweiligkeit
als sehr angenehm empfunden werden) – aber Erwachende wollen in der Arati
das Leid Gottes beheben. Was ist dies? Er sehnt sich mehr nach uns als es in unserer
Natur liegen könnte auf Ihn ausgerichtet zu sein. Dass wir unsere Mentalität des
Vergessen-Wollens, der Abgrenzung und Isolation (welche auch in den grössten Versozialisierungen
immer latent fühlbar sind) aufheben, ist Sein grösster Wunsch. Wie sind also nicht
nur willkommen bei Ihm, sondern erwartet....
In dieser Stimmung bedeutet Arati (A –
hervorbringen /rati – tiefe Liebe) das, was die intensive Liebe zu Gott
in uns wieder erwachen lässt.
Die Arati beginnt mit dem Klang des Muschelhornes
– mit Klang fordern wir die Aufmerksamkeit von Jemandem. Die Seele wird
also aufgefordert, wenigstens jetzt, in der Arati, gesammelt zu sein und sich
nun in dieser Zeit ganz bewusst in Gottes ständige Gegenwart zu begeben. Das ist
die wörtliche Bedeutung des Sanskritwortes für Verehrung (upasana heisst „nahe
sein“)
"Welchen Wert hat ein langes Leben, das verschwendet
wird, weil man aus den vielen Jahren in dieser Welt keine Verwirklichungen mitnimmt.
Besser ist nur ein Augenblick bei vollem Bewusstsein, denn er gibt den Anstoss
dafür, nach dem höchsten Eigeninteresse zu forschen." (SB 2.1.12)
Alles in der Welt kommt von Gott aus uns soll
wieder auf Ihn zurückbezogen werden. Das ist die äussere Bedeutung von Religion.
Und genau dies wird in der Arati vollzogen, indem Ihm alle Elemente (Erde, Wasser,
Feuer, Luft, Äther, Verstand, Intelligenz und abgetrenntes Bewusstsein), die ja
von Ihm ausgehen, wieder freiwillig darbringt. Damit wird ein erster Schritt getan.
Wenn ich dir etwas entwende und es dir dann wieder zurückgebe, ist das noch nicht
ein Liebesbekenntnis, aber wenigstens wird die Trennung des Diebstahls bereinigt.
Diese Elemente, die das Lebewesen wie Gefängnismauern
bedecken, werden in der Arati wieder als Geschenke zu Gott verstanden, und dadurch
werden sie durchlässig für Ihn: Damit das Geschöpf den Urschöpfer auch in der
Schöpfung wieder erkennen kann.
„Erde“ darzubringen bedeutet nicht
einfach alle grob physisch wahrnehmbaren festen Dinge in diese Verbindung zu setzen,
sondern auch das entsprechende Sinnesorgan, der Geruchssinn in heiliger Treue
nur noch in Gottes Absicht zu gebrauchen. (Und so natürlich auch mit den anderen
Elementen: Wasser - Geschmackssinn, Feuer – Sehsinn, Luft – Berührung,
Äther - Hörsinn)
Hrisikena hrisikesa sevanam bhaktir ucyate –
Wenn alle Sinne nicht mehr gebraucht werden um dem Lebewesen Reize für seine egoistische
Befriedigung zu vermitteln, sondern nur noch Ihn in allem wahrnehmen zu wollen,
dann ist dies der Anfang von Bhakti.
Durch dieses Darbringen der grobstofflichen
Welt werden Samskaras, tiefe Eindrücke in unserem Innern, geschaffen, die es mit
der Zeit ermöglichen, dass auch der Geist, wieder auf Radha-Krishna gerichtet
werden kann und die Tendenzen der Verzettelung, der assoziativen Verfremdungen
durch die sprunghaften Ablenkungen, sich auflösen aufgrund der intensiven Sambandha
(dem Verbundenheitsgefühl zu Ihnen).
Krishna will aber nicht nur die Dinge, sondern
auch unser Selbst.
„Lieber Krishna, Du versicherst mir, dass
nicht das Was und Wo und Wann in meinem Dasein wichtig sind, sondern Du möchtest
das Wie, denn nur darin wohnt mein wirkliches "Ich". Du willst mich als Gabe und
nicht die bereits Dir gehörenden Dinge.“
Im „Saranagati“ wird dies als Atma-nivedana,
die Selbstgabe, bezeichnet.
manasa, deho,
geho, jo kichu mor
arpilu tuwa pade, nanda-kisor!
Geist, Körper, und Familie, und alles, was ich mein nannte, lege
ich nun zu Deinen Füssen hin. Sie gehören nun Dir, O Nanda kishor.
marobi rakhobi
- jo iccha tohara
nitya-dasa prati tuwa adhikara
Wenn Du möchtest, kannst Du mich töten, oder
auch leben lassen. Ganz wie es Dir beliebt. Denn Du bist mein Meister und ich
Dein ewiger Diener.
janaka, janani,
dayita, tanaya
prabhu, guru, pati--tuhu sarva-moya
Vater, Mutter, Geliebter, Sohn, guru, Meister
und Gemahl; Du bist alles für mich.
‘amara’
ami to’ natha! na rohinu ara
ekhona hoinu ami kebala tomar
Nun gehöre ich nicht mehr mir selbst. Ich
gehöre Dir ganz allein.
‘ami’
sabde dehi jiba ahamta charilo
twadiyabhimana aji hrdoye posilo
Die Seele, die diesen sterblichen Körper bewohnt
hat nun ihr missverstandenes "Ich" aufgegeben, und nun ist das Gefühl "Dein" zu
sein, Dir zu gehören, ins Herz zurückgekehrt.
tumi grha-swami,
ami sebaka tomara
tomara sukhete cesta ekhona amara
Du bist der Herr meines Hauses. Und ich bin
Dein Dir gehorchender Diener. Deine Freude ist nun mein einziges Bemühen.
bhalo-manda
nahi jani seba matro kori
tomara samsare ami bisaya-prahari
So kenne ich weder gut noch schlecht. Ich diene
einfach. Ich bin einfach der Wächter, der Dein Eigentum in Deinem Haus hütet.
‘aham’
— ‘mama’-abhimana charilo amaya
ar jeno mama hrde stana nahi paya
Das Konzept von "Ich" und "Mein" haben mich
nun endlich verlassen. Mögen sie nie wieder Eintritt finden in meinem Herzen.
In der Arati löst man sich also von dem Persönlichkeitsbild,
das aus der Gemeinschaft und Erfahrung mit dieser Welt entstanden und geformt
wurde - und erst diese Abkopplung ermöglicht Zugang zur Wirklichkeit.
Als Anfänger beginnt man sich zuerst allgemein
als ewige Seele zu verstehen, als Diener Gottes und durch den weiteren Fortschritt
erkennt man sich in seiner siddha-rupa, wo man in einem perfekten ewigen Körper
im ewigen Spiel Gottes teilhat.
naham vipro na ca nara-patir napi vaishyo
na shudro
naaham varni na ca griha-patir no vanastho yatir va
kintu prodyan-nikhila paramaananda-purnamritabdher
gopi-bhartuh pada kamalayor dasa-dasaanudasah
“Ich bin eine ewige spirituelle Seele.
Ich bin nicht ein Gelehrter, kein Menschheitsführer, Händler oder Arbeiter Ich
kann mich mit keiner der Tätigkeitsrollen identifizieren (varnas). Noch bin ich
ein Mönch, Haushälter, Zurückgezogener oder Sannyasi. Meine Identität ist nichts
anderes als ein Diener des Dieners eines Dieners der Lotosfüsse Sri Krishnas,
des Geliebten der Gopis zu sein. (Gopinath hat eigentlich nur Dienerinnen..) Krishna
ist ein unbegrenztes Reservoir von transzendentaler Freude.“ (Chaitanya
Charitamrita Madhya 13.80)
In diesem Mantra betet man, in seiner ewigen
Identität Gott wirklich begegnen zu wollen, jenseits der physio-psychologischen
karmischen Maske.
Wird die Arati im Verständnis und später dann
sogar in der Verwirklichung als ewig spirituelles Wesen dargebracht (als Gopi
oder Manjari) entfallen die Ingredienzen dieser Welt und der vor Sehnsucht glühende
Blick zur bezaubernd schönen Form Gottes wird zum Ghee-Lämpchen und die Prema
(die reine Gottesliebe) wird zum Duft, der für Krishna anziehend wird, welche
auf der physischen Ebene durch das Räucherstäbchen repräsentiert wird.
In der Arati lässt man sich umhüllen vom kontemplativen
Gebet, dem Singen der Heiligen Gottesnamen, welcher immer wieder neue Einblicke
in die ewige Cit-Welt offen legt.
Während der Arati übergibt der Praktikant alle
materiellen Elemente, die das reine Bewusstsein verfärben und die Wünsche als
etwas anderes erscheinen lassen, dem Herrn, von dem alles ausgeht. Das ist die
radikale Rückbeziehung aller Existenz.
Im Verlaufe dieses Vorgangs wird man den vorherrschenden
Gottheiten der Elemente (Devas) begegnen und erkennen, dass sie ja alle auch in
der Verehrung von Radha Krishna tätig sind und einen auch behilflich sein möchten
im Bestreben unserer Heimkehr. Dann endet der Kampf mit der Welt. Dies stellt
die letztliche Versöhnung dar, wo aller Kampf mit den Umständen der Welt eingestellt
wird.
Die Integration all dieser Erkenntnisse und Verwirklichungen
führt zu „bhava-suddhi“, der Reinheit des Bewusstseins des Lebewesens,
was die Konzentration und Absorbationsfähigkeit intensiviert – die Seele
tritt ein in die transzendente Dimension der lila Gottes – und das Ritual
wird zur Wirklichkeit.
Deityverehrung ist dann der direkte Dienst zu Radha Krishna.
Die Arati ist eine Bewusstseinsklärung, ein Ritual,
das zu einem höheren Wirklichkeitsverständnis führt, aber birgt gleichzeitig auch
Realität in sich. Es ist die Natur von Suddha-bhakti, gleichzeitig Weg und Ziel
zu sein und gemäss dem individuellen Bewusstsein nimmt man es verschieden war,
denn die Tätigkeit des Dienens setzt sich auch nach dem Punkt der Befreiung von
allen materiellen Bindungen weiter fort – in der spirituellen Welt.
Arati als Ritual, als Eintritt in einen Raum
der Verwandlung des eigenen Selbst ist für Sadhakas, Übende in dieser Welt. Aber
auch die ewig perfekten Seelen, die Gopis in Vrindavan führen Arati aus, in einem
gänzlich anderen Verständnis.
In Raganuga-bhakti (der Gottes-Hingabe, die
sich nicht nach Vorschriften orientiert und von der Angst der Wiedergeburt motiviert,
sondern von der leidenschaftlichen Gottesliebe der ewig Beigesellten von Radha-Krishna,
den Ragatmika-jana) ändert sich auch die Bedeutung des Rituals. In der Meditation
erinnert sich der Übende an das ewige Lila Radha-Krishnas in der ewigen Welt,
einer Sphäre jenseits von allem Raum- und Zeitverständnis und feiert die Arati
wie es Yasoda und Nanda Maharaja, die Kuhirtenfreunde und die Gopis tun. Da bezieht
man nicht mehr Gott auf unsere Welt, sondern sich selber in die Welt Gottes. Dort
ist also der Ursprung der Arati zu finden und ihr Nachfeiern in dieser Welt ist
ein „Importprodukt“ in den begrenzten Raum dieser Welt hinein.
Nachdem Radha-Krishna die ganze Nacht im Rasalila
in den Wäldern von Vrindavan getanzt haben, legen sie sich in einem Blumenhain
auf ein Bett von Blütenblättern hin. In den ganz frühen Morgenstunden beginnen
dann viele Vögel zu Ihrer Freude zu singen und die Manjaris (Radharanis engste
Gefährtinnen) wecken sie sanft aus ihrem Schlummer. In grosser Freude bringen
sie Dienste dar. Diese Einblicke werden in der Mangala-Arati (der ersten Morgenzeremonie
im Tempel) nachgefeiert.
Zum Sonnenuntergang kehrt Krishna mit seinen
Kuhirtenfreunden und den Kühen nach Vrindavan zurück. Alle Einwohner Vrindavans
haben den ganzen Tag ungeduldig in grosser Trennung zu Krishna diesen Moment erwartet.
Vom Palastdach erblickt ihn Nanda-maharaja, Sri Krishnas ewiger Vater, von weitem.
Ganz Vrindavan kommt für dieses Ereignis zusammen und sie nehmen Krishna durch
das Medium ihrer Augen in das Herz auf, um Ihn da zu umarmen.
Dekoriert mit dem Staub der Hainen Vrindavans,
der von den Hufen seiner Kühe aufgewirbelt wurde – Sein schwarz gelocktes
Haar ist leicht grau – sieht Krishna nun noch schöner aus als am Morgen,
wo Ihn Mutter Yasoda geschmückt in die Wälder ziehen liess. Yasoda umarmt Ihn
und tadelt Ihn liebevoll für die Verspätung und preist Madhumangala, dass er heute
Krishna wohlbehütet zurück brachte. Währenddessen bringt Rohini ein Gheelämpchen
und inspiziert Krishnas Körper nach Kratzern, welche Ihm die Dornen und das wilde
Spiel der Kuhhirten zufügten – die aber eigentlich von Seinem geheimen Treffen
mit den Gopis herrühren....
Das ist das Bild der Abend-Arati. Jetzt wird
es zur A-rati, zu dem, was rati, leidenschaftliche Gottesliebe hervorruft.
Diese Lampe vertreibt die Dunkelheit und verbindet
Krishna mit Seinen Geweihten und befreit sie von allem Leid der Trennung. Das
Licht der Liebe der Bhaktas wird der Krishna-Sonne dargebracht, was die Liebeslampe
nur noch mehr erhellt.
|