Lord Chaitanya Mahaprabhu
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Sri
Chaitanya Mahaprabhu, gilt als der grosse Meister, der der
Welt der spirituellen Sucher die vertraulichsten und erhabensten
Aspekte der Absoluten Wahrheit, achintya-beda-abeda-tattva
(gleichzeitiges, unbegreifliches Eins- und Verschiedensein)
und prema (Gottesliebe) offenbarte. Mahaprabhu erschien in
dieser Welt am 18. Februar 1486, in Mayapur, Navadwip Dham,
Westbengalen, im Hause von Jagannatha Mischra, einem gelehrten
brahmana der Vaishnava-Gemeinde. Zur Zeit von Mahaprabhus
Erscheinen herrschte eine Mondfinsternis, und deshalb hatten
sich die Einwohner von Navadwip Dham am Ganges versammelt,
um ein Bad zu nehmen. Gemäss dem Brauch ihrer Zeit, sang ein
jeder während des Bades im Ganges Vedische Mantren. Aufgrund
des Singens dieser Mantren wurde die Atmosphäre von spirituellen
Vibrationen aufgeladen, und in diesem glückverheissenden Augenblick
stieg Mahaprabhu Selbst herab.
Das
Leben Mahaprabhus wurde von Geschichtsschreibern und Gelehrten
gleichermassen geschildert. Nach
weitverbreiteten Erzählungen war Mahaprabhu eine grosse Persönlichkeit,
die in der Blüte seiner Jugend in den Lebensstand der Entsagung
trat und Indien in eine Renaissance der Hingabe führte, die
das Singen der Heiligen Namen Gottes als Mittelpunkt hatte.
Dies ist sicherlich wahr, doch es gibt eine weitere Darstellung
des Lebens Mahaprabhus, eine höchst esoterische und spirituelle.
Der bengalische Klassiker Chaitanya-caritamrita, im 16. Jahrhundert
von Krishnadas Kaviraj Goswami verfasst, offenbart die innere
Identität Mahaprabhus, die von all Seinen Anhängern akzeptiert
wird. In diesem, in Indien in 17 Bänden erschienenen Buch
beschreibt der Autor Mahaprabhu als niemand anderen, als das
Summum-Bonum der Absoluten Wahrheit, dem Höchsten Wesen. Krishnadas
sagt: "Was die Upanischaden als das unpersönliche Brahman
beschreiben, ist nur die Ausstrahlung von Mahaprabhus transzendentalem
Körper, und die Überseele in den Herzen aller Lebewesen ist
nur sein lokalisierter Teil. Er ist Parabrahman, Krishna Selbst,
vollständig versehen mit sechs Füllen. Er ist die Absolute
Wahrheit, Paratattva, und keine andere Wahrheit ist grösser
als Er oder Ihm gleich."
Lord Nityananda |
Die
höchste
Auffassung des Parabrahman in der persönlichen Gestalt Mahaprabhus
wurde auch von Lehrern der heutigen Zeit, wie dem bedeutenden
Professor der indischen Philosophie, Dr. O.B.L. Kapoor, im
Detail erklärt, der sagt, dass das Erscheinen Mahaprabhus
in dieser phänomenalen Welt der Gipfel einer transzendentalen
Dialektik ist, die dem Wesen der Höchsten Person innewohnt.
Parabrahman, so sagt Kapoor, ist rasa, oder konzentrierte
Glückseligkeit. Dieser rasa, der als göttliche Liebe verstanden
werden kann, setzt eine Person voraus. Diese Person ist Shri
Krishna. Diese Person ist dynamisch, ruhelos, strahlend, immerwallend
und immerwachsend. Sie ist erstaunlich neu und genussreich,
und verbringt jeden Moment jenseits ihrer selbst auf neuen
Ebenen des rasa-Bewusstseins. Innerhalb des rasa oder der
Liebe, muss es auch rasika oder die Fähigkeit geben, diese
Liebe zu kosten, sagt Kapoor. Deshalb zerbricht in Krishna
die Einheit von rasa und rasika und erblüht in der Dualität
von Krishna und Radha. In dieser Dualität ist Krishna rasa,
das höchste zu geniessende Objekt, und Radha ist rasika, der
grösste Geniesser des rasa. Nach Erreichen der höchsten Stufe
der göttlichen Liebe, die prema-vilasa-vivarta genannt wird,
verbindet sich die Dualität von Radha und Krishna wieder.
Mahaprabhu, so fährt Kapoor fort, ist die substantielle oder
personalisierte Form dieser Einheit von Krishna und Radha.
Demnach war die Geburt Mahaprabhus in dieser Welt nicht die
eines gewöhnlichen Kindes, sondern von der Natur einer göttlichen
Herabkunft.
Der
Onkel Mahaprabhus, der ein berühmter Astrologe war, sagte
voraus, dass das Kind mit der Zeit als grosse Persönlichkeit
anerkannt würde, und er nannte ihn Vishvambhar. Aber die Mutter
des Kindes, Sacidevi zog es vor, ihn Nimai zu nennen, da an
dem Ort, wo er geboren wurde, ein Neembaum stand. Als Kind
liebte es Nimai, mit seinen Freunden am Ufer des Ganges zu
spielen, und wie Jungen nun einmal sind, trieben Nimai und
Seine Freunde oft Unfug. Manchmal spritzten die Jungen Wasser
auf die Yogis, die zur Meditation an das Flussufer gekommen
waren. Wenn die Erwachsenen jedoch kamen, um Nimai für seine
Streiche zu bestrafen, stellten sie fest, dass sie von Seinem
verschmitzten Wesen einfach bezaubert wurden. Jedermann liebte
Nimai, als wäre Er sein eigener Sohn. In Seinem fünften Lebensjahr
wurde Nimai in der Schule des Gangadas Pandit angemeldet,
wo Er in zwei kurzen Jahren das Bengali und Sanskrit beherrschte.
Danach studierte Nimai zuhause, und bis zu seinem zehnten
Lebensjahr war Er bereits als grosser Gelehrter bekannt.
Mit
der Zeit wurde Nimai zum bekanntesten Gelehrten in ganz Bengalen.
Sein Ruhm als grosser Gelehrter zog bald den Digvijaya Pandit
aus Kaschmir an, der nach Navadwip kam, um Nimai zu einem
Streitgespräch herauszufordern. Der Digvijaya Pandit hatte
bis zu jenem Zeitpunkt alle grossen Gelehrten Indiens geschlagen.
Niemand konnte gegen ihn bestehen. Es war, als hätte er das
persönliche Wohlwollen von Sarasvati, der Göttin der Gelehrsamkeit.
Als
Digvijaya in Navadwip angekommen war, traf er Nimai mit einer
Gruppe Seiner Freunde und Schüler am Ufer des Ganges. Nimai
bat Digvijaya respektvoll, einhundert Verse in Sanskrit zum
Lobpreis des Ganges zu komponieren. Mit derselben Leichtigkeit
und Geschicklichkeit, mit der ein Adler hoch in der Luft dahingleitet,
begann Digvijaya auf diese Aufforderung hin, spontan einhundert
Verse in Sanskrit vorzutragen. Der Digvijaya war in der Tat
ein stolzer Poet und Nimais Freunde waren über die Art und
Weise erstaunt, in der Digvijaya spontan einen Vers nach dem
anderen komponierte. Mit jedem Vers gab er neue und neuere
Erleuchtung über die Herrlichkeit des Ganges. Nimai sass jedoch
schweigend und ohne Kommentar da, bis Digvijaya seinen Vortrag
beendet hatte. Nimai lobte Digvijaya für seine gelehrten Fähigkeiten,
wies aber gleichzeitig mit folgenden Worten auf Fehler in
seiner Komposition hin: "Mein Herr, es gibt auf der ganzen
Welt keinen grösseren Poeten als Euch. Eure Dichtung ist so
schwierig, dass niemand ausser Euch und Saraswati, der Göttin
der Gelehrsamkeit, sie verstehen kann. Könntet ihr jedoch
bitte die fünf Fehler und fünf literarischen Verzierungen
des 64. Verses erklären?"
Der
Digvijaya war bestürzt. Was sagte Nimai? Wie war es möglich,
dass irgendwelche Fehler in seiner Komposition waren, und
wie konnte Nimai die Verse so schnell auswendig lernen? Der
Digvijaya lehnte nichtsdestoweniger ab, anzuerkennen, dass
irgendwelche Fehler in seiner Präsentation waren, sondern
lediglich Ausschmückungen. Vom Digvijaya aufgefordert, zeigte
Nimai dann die fünf Fehler in der grammatikalischen Zusammenstellung
des Verses auf, nachdem er seine fünf Ausschmückungen gelobt
hatte, die Digvijaya selbst nicht kannte. Nimai ging nach
den Regeln der Sanskritgrammatik vor, die literarische Kompositionen
leiten, und als er seine Rede beendete, war der Digvijaya
buchstäblich sprachlos. Er war von einem lediglich 16 Jahre
alten Kind geschlagen worden. Wie war das möglich? In der
folgenden Nacht hatte Digvijaya einen Traum. Die Göttin Sarasvati
erschien ihm in seinem Schlafe und verkündete, dass, obwohl
der Digvijaya sicherlich ihr Lieblingsschüler sei, Nimai andererseits
ihr ewiger Meister ist. Dann forderte Sarasvati den Digvijaya
auf, zu Nimai zu gehen und sein Schüler zu werden. Die Nachricht
von Nimais Sieg über den Digvijaya sprach sich weit und breit
herum. Nimai war nun der wichtigste Gelehrte seiner Zeit.
Noch
im selben Jahr reiste Nimai mit einer Gruppe Seiner Studenten
nach Gaya und traf dort den gefeierten Guru Ischwara Puri.
Nimai empfing zu diesem Zeitpunkt Seine spirituelle Einweihung
von Ischwara Puri, und Biographen haben angemerkt, dass diese
Einweihung den Wendepunkt in Mahaprabhus Leben markierte.
Als Nimai nach Mayapur zurückkehrte, war Er nicht mehr an
gelehrten Errungenschaften interessiert. Sein Geist wandte
sich stattdessen spirituellen Themen zu. Äusserlich erschien
es, als habe Er das Interesse an konventionellen Pflichten
verloren. Von da an war Nimai ein anderer Mensch, wie von
Gott inspiriert.
Es
wird gesagt, dass Nimai sich in den Abendstunden mit Seinen
engsten Anhängern im Hause des Shrivas Thakur versammelte
und sankirtan, das gemeinsame Singen der Namen Gottes, durchführte.
In jenen Singzusammenkünften wies Nimai manchmal ekstatische
Symptome von Gottesliebe auf, und manchmal offenbarte Er Seine
Form als die von Shri Krishna. Als die verborgene Identität
Nimais bekannter wurde, sprach man Ihn mit Mahaprabhu, der
grosse Meister, an. Für beinahe acht Jahre lebte Mahaprabhu
weiterhin in Mayapur. Mahaprabhu unterwies Seine Anhänger,
dass es für das Singen der Namen Gottes keine ausnahmslosen
Grundsätze gibt. Absolut jeder, ungeachtet seiner Position
in der Gesellschaft, war geeignet an diesem Vorgang teilzunehmen.
Dies jedoch rief Verwirrung hervor, und gewisse Mitglieder
der Gemeinde der Kastenbrahmanen und bestimmte Studenten und
Professoren der vedischen Schriften widersprachen Mahaprabhu
und bekämpften Ihn sogar.
Nachdem
Mahaprabhu von Keschava Bharati sannyasa (entsagter Mönch)
angenommen hatte, machte Er Sich auf den Weg nach Jagannath
Puri. Dort traf Er auf den grossen Logiker Sarvabhauma Bhattacharya,
der ebenfalls zu Seinem Schueler wurde. Nach einiger Zeit
beschloss Er eine Reise durch Südindien anzutreten. Bald traf
Er am Ufer des Flusses Godavari auf Ramananda Raya, den Gouverneur
von Vidyanagar und führte mit ihm einige Tage lang erleuchtende
Gespräche zum Thema der prema-bhakti, oder hingebungsvollem
Dienst in reiner Liebe zu Gott. Die Anhänger Mahaprabhus sagten,
dass der Zenith des theistischen Gedankens in diesem Gespräch
offenbart wurde. Ramananda Raya war ein grosser Geweihter
Shri Krishnas, und Mahaprabhu erfragte von ihm in jedem Moment
dieser Unterhaltung höhere und höhere Wahrheiten bezüglich
der Natur des Geistes. Der Höhepunkt ihrer Unterhaltung enthüllte,
dass die höchsten transzendentalen Gefühle der Liebe zu Gott,
die der gopis (Milchmädchen) von Vrindavan waren. In ihrem
Dienst zu Shri Krishna entfalteten die gopis die allerhöchste
Ebene der Hingabe und unvermischter Liebe, in der sogar soziale
Konventionen von weltlicher Moral überschritten wurden, womit
sie zeigten, dass, obwohl die moralisch Standfesten als gutes
Beispiel religiösen Lebens dienen, es doch eine höhere Ebene
gibt, wo das Befolgen des Gesetzes durch Liebe ausser Kraft
gesetzt wird.
In
Fortsetzung seiner Reise, besuchte Mahaprabhu dann alle wichtigen Pilgerorte in
Südindien, wie Tirupati, Shri Rangam, Ahobalam und Chidambharam. In dem als Kurmakchetra
bekannten Ort vollbrachte Mahaprabhu ein Wunder, indem Er einen Leprakranken,
namens Vasudeva, einfach dadurch heilte, dass Er ihn mit Seiner Hand berührte.
Tagsüber reisten sie und jede Nacht verbrachten sie an einem anderen heiligen
Ort. Mahaprabhu ging bis zum Kap Komorin, wo Er sich wieder nach Norden wandte
und allmählich nach Jagannath Puri zurückkehrte. Nach einigen Tagen in Puri, entschied
sich Mahaprabhu, Vrindavan, das Land Shri Krishnas, zu besuchen. Er nahm einen
Diener, namens Balabhadra Bhattacharya, mit Sich und reiste am Ufer des Flusses
Yamuna entlang, bis er Vrindavan erreichte. Wie an anderen Orten überall in Indien,
drückte Mahaprabhu seine ekstatische Stimmung des Tanzens und Singens aus, und
viele tausend Menschen kamen täglich, um Ihn zu sehen. In Vrindavan dann offenbarte
Mahaprabhu die Orte der Spiele Shri Krishnas, die sonst seit den letzten fünftausend
Jahren verloren gewesen wären und wandelte auch eine grosse Gruppe Mohammedaner
in Geweihte Shri Krishnas um, indem Er zu ihnen aus dem Koran predigte. Während
Mahaprabhus Aufenthalt in Benares, erhoben die Unpersönlichkeitsanhänger Shankara-Acharyas,
angeführt von Prakaschananda Saraswati, starke Einwände gegen Mahaprabhus öffentliches
Tanzen und Singen der Namen Gottes. Prakaschananda Sarasvati behauptete, dass
Mahaprabhu ein irregeleiteter Sentimentalist, ohne wirkliches Verständnis des
Vedanta-sutra sei, der zu jener Zeit als die einzig wichtige Vedische Literatur
angesehen wurde.
Auf
die Einladung eines Brahmanen von Maharaschtra hin, traf Mahaprabhu
mit Prakaschananda Sarasvati und 1000 seiner Anhänger zusammen.
Als Er diese Versammlung betrat, gewann Mahaprabhu die Herzen
aller mit Seiner natürlichen Demut. Jeder in dieser Versammlung
nahm eine glänzende Ausstrahlung - das Brahman - wahr, die
von Mahaprabhus Körper ausging. Prakaschananda stellte Mahaprabhu
verschiedene Fragen zum Vedanta, und Mahaprabhu beantwortete
sie, eine nach der anderen. Als die Diskussion beendet wurde,
gestand Prakaschananda ein, dass sie niemals mit Shankara-Acharyas
Kommentar zum Vedanta, der sich nur mit der indirekten Bedeutung
befasste, zufrieden waren. Nachdem sie von Mahaprabhu gehört
hatten, so sagten sie nun, könnten sie erkennen, dass Shankaras
Kommentar einfach auf Wortspielereien basierte. Von dem Tage
an begleiteten Prakaschananda Sarasvati und seine Anhänger
Mahaprabhu bei Seinem gemeinschaftlichen Singen, bis Mahaprabhu
Benares verliess. Mahaprabhu sagte, dass es keine Notwendigkeit
zu irgendeinem Kommentar zum Vedanta gebe, da dessen Autor,
Vyasadeva, bereits seinen eigenen Kommentar in Form des Shrimad-Bhagavatam
geschrieben habe. Mahaprabhu informierte jeden Anwesenden
der Versammlung darüber, dass das eingehende Studium des Bhagavatam
in Selbstverwirklichung gipfelt. Im allgemeinen nehmen die
Anhänger Shankaras advaita-vedanta, Nichtdualismus (die Seele
ist Eins mit Gott), als das höchste theistische Verständnis
an. Mahaprabhu jedoch stellte fest, dass das Bhagavatam achintya-bheda-abheda-tattva
beschreibt, nämlich, dass die Absolute Wahrheit in der höchsten
Instanz gleichzeitig und unbegreiflich eins und verschieden
ist; die Seele ist ein wesentlicher Bestandteil Gottes, eigenschaftsmässig
eins, aber mengenmässig verschieden.
Schliesslich
kehrte Mahaprabhu nach Jagannath Puri zurück, wo er die verbleibenden achtzehn
Jahre Seines Lebens blieb, bis Er in Seinem 48.Lebensjahr, während des gemeinsamen
Singens im Tota Gopinath Tempel, aus der Sicht sterblicher Menschen verschwand.
Geschichtlich wurde Mahaprabhu von verschiedenen Personen unterschiedlich betrachtet.
Die unmittelbaren Anhänger Mahaprabhus haben Ihn als die Höchste Absolute Wahrheit,
Shri Krishna, angenommen. Andere haben Ihn als bhakta-avatara, eine göttliche
Inkarnation zur Verbreitung von Gottesliebe betrachtet. Aber dass Mahaprabhu ein
ehrwürdiger und heiliger Lehrer, der grosse Meister, war, wird von allen akzeptiert,
die mit Seinem Leben und Seinen Lehren mit einem unvoreingenommenen Geist und
reinen Herzen in Berührung gekommen sind. Mahaprabhu erschien nicht in dieser
Welt, um eine bestimmte Gruppe Menschen in Indien zu befreien, sondern es scheint,
dass es Sein Zweck war, alle Seelen in allen Ländern der Welt zu der reinen und
erhabenen Ebene ekstatischer Liebe zu Gott zu erheben, der ewigen Religion aller
Seelen.
Mahaprabhu
wird mit dem transzendentalen Gärtner verglichen, der diese Früchte in der Form
von Liebe zu Gott erntet und freizügig an die Welt verteilt.
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