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Christus - Kristo - Krishna


Christus Krischtos Krishna Christ

Christus - Krischto - Krishna  The Name is der gleiche

Jesus ist der Sohn von Krishna

Jesus (der sohn des Christus) spricht von seinem Vater: "Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater, als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will". (Mt.11/27) Nimand kommt zum Vater, denn durch mich".

Mann soll durch Jesus durchgehen, zum Vater Christus oder Krishna!

Jesus Christus bedeutet Jesus, der Sohn des Christus oder Krishnas. Er selbst hat sich als Sohn Gottes bezeichnet, deshalb ist es egal, ob wir Gott "Krischto" oder "Krishna" oder "Christus" nennen - es bleibt sich letztlich gleich.

"Christus" kommt aus dem Griechischen, von "Christos/ Krischtos", " der mit Öl Gesalbte", "Christus" ist das gleiche Wort. "Christos" ist die grichische Version des Sanskrit-Wortes "Krsna-Krishna".

Wenn man in Indien nach Krishna ruft, sagt man häufig "Krischto"!
"Krischto" bedeutet "Anziehung" - es ist ein Sanskritwort, der ewigen, unbegrenzten, unendlich sich ausbreitenden und allesdurchdringenden Sprache der Seele.
Diese allesanziehende Person ist der Höchste Persönliche Gott, daher ist "Krischto" der Name Gottes, Krishna, der Allanziehende.

Wenn also jesus sagte "Unser Vater, der Du bist im Himmel, geheiligt werde Dein Name", dann ist dieser Name Gottes "Christo" oder "Krishna".

Jesus hat gesagt, " daß alle den Namen Gottes lobpreisen sollen ", warum sagt dann jemand, daß Gott keinen Namen haben soll? Wir sagen "Gottvater". Der Sohn ruft seinen Vater zwar "Vater", doch der Vater hat auch einen Namen: "Krishna". Dies wird von Jesus bestätigt.

Um die Kluft des Mißverständnisses zu überbrücken, die die heutigen, sogenannten, Christen von der Philosophie und Wissenschaft des Krishna-Bewußtseins trennt, wurde das Das Buch veröffentlicht: Christus - Krischto - Krsna

Was Jesus vor 2000 Jahren lehrte, unterscheidet sich nicht im geringsten von dem, was Krishna vor 5000 Jahren in Indien lehrte. In der Tat sind viele Fachleute auf diesem Gebiet der Meinung, daß Jesus in seiner Jugend nach Indien reiste. Dort erlernte er in Jagannatha Puri die vedische Weisheit und in Benares von Heiligen die Kunst zu heilen, welche er später in sein Heimatland brachte und die Menschen lehrte.

Es gibt heute viele geschichtliche Dokumente, die diese Ansicht stützen, jedoch werden sie in diesem Buch nur kurz gestreift, da es nicht unsere Absicht ist, das Leben und die Geschichte Jesu zu beweisen oder zu widerlegen. Vielmehr kommt es uns darauf an, die Lehren Jesu als vollständig übereinstimmend mit denen Krishnas darzustellen, vor allem im Hinblick auf Streitfragen wie das Fleischessen und die Wiedergeburt. Es ist ebenfalls sehr interessant zu wissen, daß der Titel Jesu, "der Christus", von dem griechischen "Christos" kommt, was "der Gesalbte" bedeutet oder "Einer, der Gott liebt". Dieses Wort hat seinen Ursprung in dem Sanskritwort "krsna-Krishna", dem heiligen Namen Gottes offenbart in den vedischen Schriften.

Einige Gelehrte haben sogar überzeugende Beweise gefunden, daß Jesus niemals, wie allgemein angenommen, am Kreuz starb, sondern bewußtlos abgenommen wurde und kurz darauf wieder zu sich kam. Danach kehrte er nach Indien zurück und lebte dort noch bis zum stattlichen Alter von 70 Jahren. Sein Grabmal wird in Kaschmir vermutet, wo man es heute noch sehen kann. Ob diese Behauptungen auf Tatsachen beruhen oder nicht, ist nicht von Bedeutung. Aber wir müssen verstehen, daß die Lehre Christi und die Krishnas ein und dieselbe ist.

Dieses Buch "Christus,Krischto, Krsna", dient dem Leser dazu, sein eigenes Verständnis von Gott und der Religion zu überprüfen. Es wird sicherlich seine Neugier und seinen Intellekt befriedigen und zur gleichen Zeit sein spirituelles Verständnis vielfältig erweitern. Seine Göttliche Gnade A. C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada wird als reiner Gottgeweihter und als selbstverwirklichte Seele anerkannt.. Seine Gespräche mit Graf Dürckheim, Pater Emmanuel und Kardinal Danelieu sind für denjenigen, der unvoreingenommen liest, erfrischend und erleuchtend.


 

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