Flowers for Srila Prabhupada
Radharanis Gespräch mit der Hummel
die Sie für einen Boten Krishnas hielt

 

   

  Krishna Buch: Kapitel 46
"Krishnas Botschaft an die gopis"

Als die gopis erfuhren, daß Uddhava eine Botschaft von Krishna mit sich brachte, freuten sie sich sehr, und so führten sie ihn an einen ruhigen Ort, wo sie ihn baten, sich niederzusetzen. Sie wollten völlig ungestört mit Uddhava sprechen, ohne vor fremden Zuhörern in Verlegenheit geraten zu müssen.

Eine der gopis, nämlich Srimati Radharani, war aufgrund Ihres engen, vertraulichen Umgangs, den Sie mit Krishna gehabt hatte, so tief in Gedanken an Ihn versunken, daß Sie mit einer Hummel zu sprechen begann, die in Ihrer Nähe umherflog und versuchte, Ihre Lotosfüße zu berühren. Während eine andere gopi mit Krishnas Boten Uddhava sprach, hielt Srimati Radharani jene Hummel für einen Boten Krishnas und wandte Sich mit folgenden Worten an sie:

Radharani spricht zur Hummel

"Hummel, du trinkst gern den Nektar aus den Blüten, und daher hat es dir gefallen, Krishnas Bote zu sein, der von gleichem Wesen ist wie du. Ich habe an deinem Bart die Spuren von dem roten kunkuma-Puder entdeckt, der an Krishnas Blumengirlande haften blieb, als Er die Brust eines anderen Mädchens, das Meine Rivalin ist, an Sich drückte. Du bist bestimmt sehr stolz darauf, daß du diese Girlande berühren durftest, und dein Bart ist ganz rötlich geworden. Du bist hierhergekommen, um Mir eine Botschaft zu bringen. Du möchtest Meine Füße berühren, aber, Meine liebe Hummel, Ich warne dich: Rühr Mich nicht an! Ich möchte keine Botschaften von deinem flatterhaften Meister. Du bist der flatterhafte Diener eines flatterhaften Meisters."

Es ist gut möglich, daß Srimati Radharani die Hummel absichtlich mit sarkastischen Worten anredete, um Krishnas Boten Uddhava zu tadeln. Indirekt betrachtete Sie nämlich Uddhava nicht nur als jemanden, der die gleichen körperlichen Merkmale wie Krishna besitzt, sondern auch als jemanden, der Krishna dem Wesen nach gleicht. So deutete Sie an, daß Uddhava genauso unzuverlässig sei wie Krishna Selbst. Srimati Radharani wollte jedoch auch die genauen Gründe zu verstehen geben, weshalb Sie mit Krishna und Seinen Boten unzufrieden war.

Sie sprach also weiter zur Hummel: "Dein Meister Krishna hat genau das gleiche Wesen wie du. Du setzt dich auf eine Blume nieder, nimmst ein wenig Honig von ihr und fliegst gleich zur nächsten Blume, um dort von ihrem Honig zu kosten. Du bist genau wie dein Meister Krishna. Er ließ Mich nur einmal die Berührung Seiner Lippen kosten, und dann verließ Er uns einfach. Ich weiß auch, daß die Glücksgöttin Laksmi, die im Herzen der Lotosblume lebt, sich ständig in Krishnas Dienst beschäftigt. Ich kann jedoch nicht verstehen, warum sie so von Krishna betört worden ist und warum sie so sehr an Ihm hängt, obwohl sie Seinen wahren Charakter kennt. Vielleicht ist sie einfach von Krishnas lieblichen Worten betört worden und konnte deshalb nicht Sein wahres Wesen erkennen. Dagegen sind wir viel klüger, denn wir lassen uns nicht noch einmal von Krishna oder Seinem Boten betrügen."

Nach Ansicht der vedischen Gelehrten ist die Glücksgöttin Laksmi eine untergeordnete Erweiterung Srimati Radharanis. So wie Krishna unzählige Erweiterungen in Form der Vishnu-murtis besitzt, so hat auch Seine Freudenenergie, Radharani, zahllose Erweiterungen in Form der Glücksgöttinnen. Daher sehnt sich die Glücksgöttin, Laksmij, immer danach, die Stufe der gopis zu erreichen.

Srimati Radharani fuhr fort: "Du einfältige Hummel, du versuchst Mich froh zu stimmen und eine Belohnung dafür zu bekommen, indem du Krishnas Herrlichkeit besingst, doch du bemühst dich vergeblich. Wir besitzen nichts mehr, und wir sind getrennt von unserem Zuhause und unseren Familien. Außerdem kennen wir Krishna sehr gut, sogar noch besser als du. Was immer du also über Ihn erzählen wirst, sind alte Geschichten für uns. Krishna hält Sich nun in der Stadt auf, wo Ihn alle als Arjunas Freund kennen. Er hat nun viele neue Freundinnen, die in Seiner Gemeinschaft gewiß sehr glücklich sind. Sie sind glücklich, weil Krishna das lustvoll brennende Gefühl in ihren Brüsten gestillt hat. Wenn du zu ihnen gehst und dort Krishna preist, wirst du bestimmt mehr Erfolg haben, und du wirst sogar eine Belohnung bekommen. Du versuchst Mich durch Schmeicheleien zu trösten, und deshalb hast du deinen Kopf unter Meine Füße gelegt. Aber Ich durchschaue deinen Trick, weiß Ich doch, daß du von einem großen Schwindler, Krishna, geschickt worden bist. Deshalb verlaß Mich bitte.

Ich kann Mir denken, daß du sehr geschickt darin bist, zwei Streitende miteinander zu versöhnen, doch gleichzeitig muß Ich dir sagen, daß Ich sowohl dir als auch deinem Meister, Krishna, nicht mehr vertrauen kann. Wir haben unsere Familien, Ehemänner, Kinder und alle Verwandten nur wegen Krishna verlassen, aber Er fühlte Sich uns gegenüber nicht im geringsten verpflichtet und hat uns unserem Schicksal überlassen. Denkst du also, daß wir Ihm jemals wieder unser Vertrauen schenken würden?

Wir wissen, daß Krishna nicht lange ohne die Gemeinschaft junger Frauen leben kann. Das ist Sein Wesen. Er dürfte jedoch in Mathura auf einige Schwierigkeiten stoßen, denn Er ist jetzt nicht mehr im Dorf unter unschuldigen Kuhhirtenmädchen. Er verkehrt nun in aristokratischen Kreisen, und daher fällt es Ihm sicherlich nicht leicht, mit den jungen Mädchen dort Freundschaft zu schließen.

Vielleicht bist du deshalb nach Vrindavana gekommen, um wieder für Ihn zu freien oder um uns nach Mathura zu holen. Doch warum sollte Krishna erwarten, daß wir nach Mathura kommen? Er ist in der Lage, nicht nur die Mädchen von Vrindavana oder Mathura zu betören, sondern alle Frauen im ganzen Universum. Sein wundervolles Lächeln ist so bezaubernd und die Bewegung Seiner Augenbrauen so schön, daß Er jede Frau von den himmlischen, den mittleren und den plutonischen Planeten zu Sich rufen kann. Maha-Laksmi, die hervorragendste aller Glücksgöttinnen, sehnt sich ebenfalls ständig danach, Ihm einen kleinen Dienst darbringen zu dürfen. Wer sind wir schon im Vergleich zu all diesen Frauen des Universums? Wir sind unbedeutend.


Uddhava - Krishnas Botschafter       

Krishna bezeichnet Sich Selbst als sehr großherzig, und Er wird von großen Heiligen gepriesen. Doch wenn Er Seine guten Eigenschaften tatsächlich unter Beweis stellen möchte, dann würde Er ein wenig Mitleid mit uns haben, denn wir sind von Ihm mit Füßen getreten und vernachlässigt worden. Du armer Bote, du bist einfach nur ein Diener mit wenig Intelligenz. Du weißt nicht viel über Krishna, wie undankbar und hartherzig Er gewesen ist . nicht nur in diesem, sondern auch in Seinen früheren Leben. Unsere Großmutter Paurnamasi hat uns dies alles erzählt. Sie hat uns verraten, daß Krishna vor Seiner jetzigen Geburt in einer ksatriya-Familie erschienen war und Ramacandra hieß. Damals tötete Er Vali, einen Feind Seines Freundes, hinterlistig wie ein Jäger, statt ihn auf eine Art zu besiegen, die sich für einen ksatriya geziemt. Der Jäger sucht sich ein sicheres Versteck und erlegt von dort aus ein Tier, ohne ihm gegenüberzutreten. Ramacandra hätte also wie ein richtiger ksatriya mit Vali Mann gegen Mann kämpfen müssen, doch auf den Rat Seines Freundes hin tötete Er Seinen Gegner aus dem Hinterhalt, indem Er Sich hinter einem Baum versteckte. Somit verletzte Er die religiösen Prinzipien der ksatriyas. Außerdem war Er so sehr von der Schönheit einer Frau namens Sita betört, daß Er Surpanakha, die Schwester Ravana's, verunstaltete, indem Er ihre Nase und ihre Ohren abschnitt. Surpanakha hatte Ihm nämlich einen Antrag gemacht, und als ksatriya hätte Ramacandra ihren Wunsch erfüllen müssen. Doch Er war so selbstsüchtig, daß Er Sitadevi nicht vergessen konnte und deshalb Surpanakhas Gesicht entstellte. Vor Seinem Leben als ksatriya war Er als brahmana-Knabe namens Vamanadeva geboren worden und hatte damals Bali Maharaja um eine kleine Spende gebeten. Der König war so großzügig, Ihm alles zu geben, was er besaß, doch Krishna als Vamanadeva nahm ihn, undankbar wie Er ist, wie eine Krähe gefangen und stieß ihn in das Patala-Königreich hinab. Wir kennen Krishna sehr gut und wissen ganz genau, wie undankbar Er ist. Doch hier beginnt unsere Schwierigkeit: Obwohl Er so grausam und hartherzig ist, fällt es uns sehr schwer, nicht mehr über Ihn zu sprechen. Und wir sind nicht die einzigen, die nicht aufhören können, über Ihn zu sprechen, ja selbst die großen Weisen und Heiligen sprechen ständig über Ihn. Wir gopis von Vrindavana wollen nichts mehr mit diesem blauschwarzen Jüngling zu tun haben, doch ehrlich gesagt wissen wir nicht, wie es uns jemals gelingen soll, aufzuhören, uns an Ihn zu erinnern und über Seine Taten zu sprechen."

Weil Krishna absolut ist, ist es genauso schön, über Seine scheinbar unbarmherzigen Taten zu hören wie über Seine barmherzigen. Heilige und große Gottgeweihte wie die gopis können sich niemals von Krishna abwenden. Sri Chaitanya sagt deshalb in einem Gebet: "Krishna, Du bist frei und in jeder Beziehung unabhängig. Du kannst mich umarmen und unter Deinen Füßen zertreten. ganz wie es Dir beliebt. Du kannst mir das Herz brechen, indem Du Dich mir während meines ganzen Lebens niemals zeigst, aber trotz allem bleibst Du das einzige Ziel meiner Liebe."

"Meiner Meinung nach", fuhr Srimati Radharani fort, "sollte man am besten gar nicht erst von Krishna hören, denn sowie ein Tropfen des Nektars Seiner transzendentalen Spiele in das Ohr dringt, wird man augenblicklich über die Dualität von Zuneigung und Widerwillen erhoben, und wenn man auf diese Weise völlig von der Verunreinigung materieller Anhaftung befreit ist, gibt man die Anhaftung an die materielle Welt, an Familie, Zuhause, Frau, Kinder und alles andere, was jedem Menschen materiell lieb ist, auf. Wenn man dann aller materiellen Besitztümer beraubt ist, macht man seine Verwandten und sich selbst unglücklich. In diesem Zustand sucht man dann ständig nach Krishna, sowohl als Mensch als auch in anderen Lebensformen, sogar als Vogel, und führt freiwillig das Leben eines Wandermönchs. Es ist sehr schwierig, Krishna, Seinen Namen, Seine Eigenschaften, Seine Gestalt, Seine Spiele, Seine Umgebung und alles, was sonst noch mit Ihm verbunden ist, wirklich zu verstehen."

Darauf sagte Srimati Radharani zu dem schwarzen Boten Krishnas: "Bitte sprich nicht mehr über Krishna. Es ist besser, über etwas anderes zu reden. Wir gopis sind bereits verloren, genau wie die schwarzgefleckten Rehe im Wald, die von den süßen Melodien des Jägers angelockt worden sind. Wir sind nämlich von den süßen Worten Krishnas angelockt worden und müssen immer wieder an das Glänzen Seiner Zehennägel denken. Mehr und mehr verlangt es uns danach, mit Ihm zusammenzusein, und deshalb bitte Ich dich: Sprich nicht mehr von Krishna."

Radharanis Gespräch mit der Hummel, die Sie für einen Boten hielt, und die Art und Weise, wie Sie Sich einerseits über Krishna beklagte und andererseits trotzdem nicht aufhören konnte, über Ihn zu sprechen, sind Symptome der höchsten transzendentalen Ekstase, die man maha-bhava nennt. Diese Ekstase der maha-bhava kann sich nur in Radharani und Ihren Gefährtinnen manifestieren. Große acaryas, wie Srila Rupa Gosvami und Srila Visvanatha Cakravarti Thakura, haben diese maha-bhava-Reden Srimati Radharanis analysiert und die verschiedenen Gemütszustände Radharanis beschrieben, wie zum Beispiel udghurna, Verwirrung, und jalpa-pratijalpa, das Sprechen in unterschiedlichen Haltungen. Dazu finden wir in Radharani auch die Symptome von ujjvala, dem strahlendsten Juwel der Liebe zu Gott. Während Radharani so mit der Hummel redete, entschwand diese plötzlich Ihren Augen. In Ihrer Trennung von Krishna war Radharani voller Klagen gewesen, und daher empfand Sie große Ekstase, als Sie mit der Hummel sprechen konnte. Als die Hummel dann aber plötzlich verschwand, wurde Sie fast wie von Sinnen, denn Sie befürchtete, der Hummelbote könnte zu Krishna zurückkehren und Ihm alles verraten, was Sie gegen Ihn gesagt hatte. Sie dachte: "Krishna ist bestimmt sehr betrübt, wenn Er Meine Klagen vernimmt." Auf diese Weise wurde Sie von einer anderen Art der Ekstase überwältigt.

Unterdessen erschien die Hummel, die nur ein wenig umhergeflogen war, wieder vor Ihr. "Krishna ist Mir nicht böse", sagte Sich Radharani sogleich. "Obwohl Sein Bote Meine verletzenden Worte überbracht hat, war Er so gütig, die Hummel wieder zu Mir zu schicken, damit sie Mich zu Ihm bringt." Diesmal war Srimati Radharani sehr darauf bedacht, nichts gegen Krishna zu sagen. "Mein lieber Freund, sei Mir willkommen", sprach Sie. "Es war sehr gütig von Krishna, dich wieder hierherzuschicken. Krishna ist so gütig und zuneigungsvoll zu Mir, daß Er dich glücklicherweise wieder hierhersandte, obgleich du Ihm Meine abweisenden Worte überbracht hast. Mein lieber Freund, du kannst Mich um alles bitten, was du möchtest. Ich werde dir alles geben, weil du so freundlich zu Mir bist. Du bist gekommen, um Mich zu Krishna zu bringen, denn Er kann Mathura nicht verlassen, wo Er von vielen neuen Freundinnen umgeben wird. Aber du bist ja nur ein kleines Bienlein, wie könntest du Mich dorthintragen? Wie willst du Mir helfen, Krishna zu treffen, der nun neben der Glücksgöttin liegt und sie an Seine Brust drückt? Aber mach dir keine Sorgen. Laß uns einfach vergessen, daß es Mein Wunsch war, dorthinzugehen oder dich dorthinzuschicken. Erzähle Mir viel lieber, wie es Krishna in Mathura geht. Erinnert Er Sich noch an Seinen Pflegevater Nanda Maharaja und Seine zärtliche Mutter Yashoda, und denkt Er manchmal auch an Seine Freunde, die Kuhhirtenjungen, und an Seine bedauernswerten Freundinnen, wie wir es sind, die gopis? Sicherlich denkt Er hin und wieder an uns, denn wir dienten Ihm wie Mägde, ohne Bezahlung. Sag Mir, dürfen wir noch hoffen, daß Krishna eines Tages wieder zurückkommt und uns in Seine Arme schließt, so daß uns der aguru-Duft Seines Körpers wieder zuteil wird? Wenn du Krishna wiedersiehst, dann frage Ihn bitte."

Uddhava stand in der Nähe und hörte Radharani zu, während Sie so sprach, als hätte Sie die Sehnsucht nach Krishna verrückt gemacht. Es erstaunte ihn außerordentlich, wie die gopis ununterbrochen in der höchsten Ekstase der maha-bhava-Liebe an Krishna dachten.


Uddhava überbringt den Gopis die Botschaft Krishnas

Hiermit enden Radharanis Gespräche mit der Hummel
aus dem 46. Kapitel des Krishna-Buches: "Krishnas Botschaft an die gopis".

 



Der König der Bienen

paravatanyabhrta -sarasa -cakravaka -
datyuha-hamsa-shuka-tittiri-barhinam yaha
kolahalo viramate 'cira-matram uccair
bhringadhipe hari-katham iva gayamane

„Wenn der König der Bienen in einer hohen Tonlage summt, während er die Herrlichkeiten des Herrn besingt, ersterben vorübergehend die Stimmen der Taube, des Kuckucks, des Kranichs, des cakravaka, des Schwans, des Papageis, des Rebhuhns und des Pfaus. Solch transzendentale Vögel stellen ihren eigenen Gesang ein, nur um die Herrlichkeit des Herrn zu hören.“ (Shrimad-Bhagavatam 3.15.18)

Radharani spricht zur Hummel

Erläuterung Shrila Prabhupada: Dieser Vers enthüllt die absolute Natur von Vaikuntha. Es besteht dort kein Unterschied zwischen den Vögeln und den menschlichen Bewohnern. Im spirituellen Himmel ist es so, daß alles spirituell und mannigfaltig ist. Spirituelle Mannigfaltigkeit bedeutet, daß alles beseelt ist. Es gibt dort nichts Unbeseeltes. Selbst die Bäume, der Boden, die Pflanzen, die Blumen, die Vögel und die Säugetiere befinden sich alle auf der Ebene des Krishna-Gottes-Bewußtseins. Das besondere Merkmal von Vaikuntha-loka besteht darin, daß dort von Sinnenbefriedigung keine Rede sein kann. In der materiellen Welt genießt sogar ein Esel seine Klangschwingung, doch auf den Vaikunthas ziehen solch schöne Vögel wie der Pfau, der Chakravaka und der Kuckuck es vor, die Schwingung der Herrlichkeit des Herrn von den Bienen zu hören. Die Grundsätze des hingebungsvollen Dienstes, angefangen mit Hören und Chanten, sind in der Vaikuntha-Welt sehr vorherrschend.

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