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Srila Prabhupada kommentiert das korrupte Guru Geschäft
Betrüger-Gurus und Guru-Schwindler in Iskcon

Von Krishnakant BTP editor,
IRM BACK TO PRABHUPADA

Zitat: "Ein Straßenfeger ist besser als ein Guru Geschäftsmann"

„Wer einen Tempel oder Matha errichtet um die Gefühlsregungen der Menschen auszunützen und mit dem Geld das die Besucher für die Verehrung der Bildgestalt spenden seinen Lebensunterhalt zu bestreiten darf sich nicht Goswami oder Acarya nennen. Wer die Schlussfolgerung der Sastra verinnerlicht hat, den Fußspuren seiner Vorgänger folgt und sich bemüht den Bhakti-Vorgang auf der ganzen Welt zu predigen muss als Acarya angesehen werden. Die Funktion eines Acarya besteht nicht darin sich mit Hilfe der Tempeleinnahmen den Lebensunterhalt zu verdienen. Srila Bhaktisiddhanta Saraswati Thakura sagte oft, man sei kein Acarya oder Goswami wenn man sein Brot durch die Zurschaustellung der Bildgestalten verdiene. Für einen solchen Menschen wäre es sogar besser den Beruf eines Straßenkehrers auszuüben, denn das sei eine redlichere Art seinen Lebensunterhalt zu sichern.“ (Sri Caitanya Caritamrita, Antya-lila 3.223, Erläuterung)

“Anstatt ein Pseudo-Transzendentalist zu werden und nach einem ausschweifenden Leben im Sinnengenuss zu trachten ist es weitaus besser in seinem jeweiligen Aufgabenbereich zu bleiben und den Sinn des Lebens zu erfüllen, der darin besteht von der materiellen Fessel frei zu werden und in das Königreich Gottes zurückzukehren. Das erste svartha-gati (Ziel des Selbstinteresses) besteht darin, Vishnu zu erreichen. Die gesamte Einrichtung von Varna und Ashrama soll uns helfen dieses Ziel zu erreichen. Um selbstverwirklicht zu werden sollte man ein kontrolliertes Leben führen so wie es in der Sastra vorgeschrieben wird. Auf diese Weise kann man ohne materielle Zuneigung zu entwickeln weiterhin seinen Aufgaben nachgehen und dennoch Fortschritt machen. Ein aufrichtiger Mensch der dieser Methode folgt ist weitaus besser als ein falscher Heuchler der Imitation Spiritualität zur Schau stellt um die ahnungslose Öffentlichkeit zu betrügen. Ein ernsthafter Straßenfeger ist weitaus besser einzustufen als ein Scharlatan Meditierender der nur meditiert um sich auf diese Weise seinen Lebensunterhalt zu verschaffen.“ (Bhagavad-Gita wie sie ist, 3.7 Erläuterung)

Falsche spirituelle Meister bereichern ihren Lebenskomfort durch wohlhabende Persönlichkeiten

„Es steht auch geschrieben dass ein Sannyasi nicht übereifrig bemüht sein soll Tempel zu bauen. Wir können an dem Leben verschiedener Acaryas in der Nachfolge Sri Caitanya Mahahprabhus sehen, dass sie nicht sehr darum bemüht waren Tempel zu errichten. […]
Ein echter spiritueller Meister soll also nicht persönlich Anstrengungen unternehmen Tempel zu errichten, doch wenn jemand Geld hat und es im Dienste Krishnas verwenden möchte kann ein Acarya wie Rupa Goswami das Geld des Gottgeweihten benutzen um einen schönen kostbaren Tempel für den Dienst des Herrn zu bauen. Unglücklicherweise kommt es jedoch vor dass jemand der nicht qualifiziert ist ein spiritueller Meister zu werden, wohlhabende Personen mit der Bitte aufsucht, sie mögen für den Bau eines Tempels einen Beitrag leisten.
Wenn solches Geld dann von einem unqualifizierten spirituellen Meister dazu verwendet wird, in teuren Tempeln ein angenehmes Leben zu führen ohne tatsächlich eine wirkliche Predigtarbeit zu leisten, ist dies in keiner Weise gut zu heißen.
Mit anderen Worten ein spiritueller Meister braucht nicht sehr darum bemüht zu sein Tempel im Namen sogenannten spirituellen Fortschritts zu bauen. Vielmehr sollte er seine erste und vornehmlichste Aufgabe im Predigen sehen. In diesem Zusammenhang empfahl Srila Bhaktisiddhanta Sarasvati Goswami Maharaja, dass ein spiritueller Meister Bücher drucken solle. Wenn uns Geld zur Verfügung steht sollte man statt teuere Tempel zu bauen das Geld lieber dazu verwenden autorisierte Bücher in verschiedenen Sprachen zu publizieren um die Bewegung für Krishna Bewusstsein zu verbreiten.“ (Nektar der Hingabe Kapitel 7, 12.-14.)

Guru Geschäftsleute und nach Mode Ausschau haltende Schüler gründen eine Gesellschaft von Betrügern und Betrogenen

„Es mag manchmal vorkommen dass ein einflussreicher Geschäftsmann oder Grundbesitzer sich an einen spirituellen Meister wendet und um Einweihung bittet. Diejenigen deren Interesse materiellen Dingen gilt werden Visayis (Karmis) genannt was darauf hinweist dass sie sehr auf sinnliche Genüsse fixiert sind. Solche Visayis wenden sich manchmal an einen berühmten Guru und fragen ihn ob sie seine Schüler werden können, nur weil es gerade Mode ist. […] Jemand der einen Visayi Schüler annimmt ist kein echter spiritueller Meister. Selbst wenn er es ist, mag seine Stellung aufgrund der Gemeinschaft mit skrupellosen Visayis Schaden nehmen. Wenn ein sogenannter spiritueller Meister einen Schüler nur um seines eigenen Wohlergehens oder eines materiellen Gewinns willen annimmt wird die Beziehung zwischen ihm und dem Schüler zu einer materialistischen Angelegenheit und der spirituelle Meister wird wie ein Smarta Guru. Viele Kasten-Goswamis legen sich aus kommerziellen Gründen einige solcher Schüler zu, die sich jedoch nicht um ihren spirituellen Meister oder seine Anweisungen kümmern. Solche spirituelle Meister geben sich einfach mit den materiellen Vorteilen zufrieden, die ihnen ihre Schüler verschaffen. Srila Bhaktisiddhanta Saraswati Thakura verurteilte eine derartige Beziehung und nennt solche spirituelle Meister und Schüler eine Gesellschaft von Betrügern und Betrogenen. Sie werden auch als Baulas oder Prakrita –Sahajiyas bezeichnet. Ihr Ziel besteht darin die Verbindung zwischen dem spirituellen Meister und dem Schüler zu einer sehr oberflächlichen Angelegenheit zu degradieren. Sie sind nicht ernsthaft um das Verständnis spirituellen Lebens bemüht.“
(Sri Caitanya Caritamrita Madhya-lila, 24.330, Erläuterung)

Ein nach Kundschaft Ausschau haltender “Guru” ist höchst gefährlich

„Er ist am gefährlichsten. Er ist am gefährlichsten. Er ist ein Gesinnungslump, ein Opportunist. Er sucht nach Kundschaft, einer hier…Und gemäß den Wünschen der Kundschaft präsentiert er dann etwas, so dass der Kunde zufriedengestellt ist. Dies ist keinesfalls ein Guru. Er will einfach den sogenannten Schüler bedienen damit er zufrieden ist und ihm etwas bezahlt. Dies ist kein Guru. Guru bedeutet Meister. Man kann einem Guru nicht den Gehorsam verweigern.
Wenn man jedoch zum Diener wird und den Schüler durch schmeichelnde Worte erfreut um von ihm Geld zu bekommen, dann ist man kein Guru sondern ein Diener. Genau wie ein Diener darauf schaut seinen Herrn zu erfreuen. Dies ist kein Guru sondern ein Diener.
Unsere Position sollte natürlich die des Dieners sein aber Diener des Höchsten.
Guru heißt streng. Du kannst ihn nicht dazu benutzen deinen Launen zu dienen.
Das ist sicherlich nicht Guru, (Srila Prabhupada, Gespräch, 28.Juni 1976)

Srila Prabhupada: CC.Madhy.,Ch.1, Text 218 / 220, purport

"There are many jealous people in the dress of Vaishnavas in this Krishna Consciousness movement, and they should be completely neglected. A false acarya may try to override a vaishnava by a high-court decision, (2/3 hand vote) but Bhaktivinoda Thakura says that he is nothing but a disciple of Kali-yuga.".

"Bhaktivinoda Thakura says, Kali-cela. He indicates that there are other Vaishnavas, pseudo-Vaishnavas, with tilaka on their nose and kunti beads around their neck. Such a pseudo-Vaishnava associates with money and women and is jealous of successful Vaishnavas. Although passing for a Vaishnava, his only business is earning money in the dress of a Vaishnava".

So, Srila Prabhupada very clearly says that those Kali-cela demons are within ISKCON and not outside. What is the difficulty of understanding this ? They are in this very movement, hiding under us in disguise. Who is getting all the money? Who is earning name, fame, glory and adoration?

 

Srila Prabhupadas original Bücher sind ausreichend

Von Krishnakant BTP editor,
IRM BACK TO PRABHUPADA

Im „BACK TO PRABHUPADA N°4“ haben wir einige Fall-Beispiele von ISKCON Gurus näher beleuchtet wie sie fälschlich Srila Prabhupada als sogenannte echte initiierende spirituelle Meister imitieren und die Verehrung zu sich abzweigen.
Ein Beispiel welches wir anführten war die fieberhafte Bemühung, ein gesamtes Verlagshaus vom Stapel laufen zu lassen – positioniert in regem Wettstreit mit Srila Prabhupada – und zusätzlich noch das Studium und die Verbreitung von Srila Prabhupadas Bücher massiv zu Vernebensächlichen. Wir haben insbesondere den Fall von HH Sivarama Swami hervorgehoben der ganze Buchbände mit dem Titel, „Krishna in Vrindavan“, publiziert, welche erdichtete Geschichten von Krishnas transzendentalen Spielen beinhalten – eine Vorgehensweise die Srila Prabhupada vedammt hat.

Wie so oft ist die einzige Lösung für diesen verwirrenden Trend, sich Srila Prabhupadas Unterweisungen wieder gründlicher zuzuwenden - welche für ISKCON Devotees keinen Zweifel lassen, dass nur seine Bücher studiert werden sollten.
Dies wird sicherlich auch dazu beitragen die vielen fremden Ideen auszumerzen, welche die Bewegung im Laufe der Zeit verunreinigt haben.

Nur Srila Prabhupadas original Bücher sollten studiert werden

„Es ist ganz und gar unnötig dass meine Schüler irgendwelche Bücher außer die meinen lesen – im Gegenteil, solches Lesen fremder Literatur kann sich durchaus entgegengesetzt des Fortschritts im Krishna-Bewußtsein auswirken.
Bücher zu lesen die von fremden Quellen stammen, außer in bestimmten bewilligten Ausnahmen, wie zum Beispiel einen Philosophen wie Plato zu lesen um eine Abhandlung zu schreiben welche Plato mit der Krishna-Philosophie vergleicht – aber ansonsten soll das Lesen von anderen Büchern sofort beendet werden.
Ohne Zweifel ist dies eine neuerliche Verwirrung.
Wenn meine Studenten/innen noch nicht einmal in der Lage sind meine Bücher von Anfang bis Ende zu lesen, warum sollten sie dann Bücher von anderen Autoren lesen?
Ich habe euch die Lehren von Lord Caitanya übersetzt, wieso sollte man dann die von einem anderen Autor übersetzte Ausgabe des Caitanya-Caritamrita lesen?
Dies zu untersagen kann ich dir nur zustimmen.“
(Brief an Sri Govinda das, 20. Januar, 1972)

„Ihr müsst eigentlich gar nicht viele Bücher studieren.
Studiert einfach nur die „Bhagavad-gita wie sie ist“.“
(Srila Prabhupada, Vorlesung, 15.September, 1972)

„Man sollte ein Buch nicht teilweise studieren nur um sich als großer Gelehrter darzustellen der auf die Schriften verweisen kann.
In unserer Bewegung haben wir daher unser Studium der Veden auf die Bhagavad-gita, Srimad-Bhagavatam, Caitanya Caritamrita und den Bhakti-rasamrita-sindhu beschränkt. Diese vier Werke sind für die Predigtarbeit vollkommen ausreichend. Sie sind völlig ausreichend um die Philosophie zu verinnerlichen und um der Verbreitung von missionarischer Arbeit auf der ganzen Welt gerecht zu werden. Wenn man ein bestimmtes Buch studiert sollte man dabei sehr gründlich vorgehen. Das ist das Prinzip. Durch das gründliche Studium einer begrenzten Anzahl von Büchern kann man die Philosophie verstehen.“
(Sri Caitanya-Caritamrita, Madhya-lila, 22.118, Erläuterung)

“Es gibt nichts Neues zu erwähnen. Was immer ich sagen wollte, habe ich bereits in meinen Büchern gesagt. Versucht nun alles zu verstehen und macht weiter wie bisher. Ob ich persönlich anwesend bin oder nicht – es besteht kein Unterschied.”
(Srila Prabhupada, Ankunftsansprache 17.Mai, 1977)

Gaudiya Matha Bücher

„Was die Gaudiya Matha Bücher betrifft die dort herumgereicht werden, wer verteilt diese Bücher?“ Wer schickt diese Bücher? Die Gaudiya Matha verkauft keines unserer Bücher, warum sollten wir ihre verkaufen? Wer hat diese Bücher in Umlauf gebracht? Halte mich auf dem Laufenden.
Diese Bücher sollten in unserer Gesellschaft überhaupt nicht in Umlauf sein. Bhakti Vilas Tirtha ist unserer Gesellschaft gegenüber sehr feindselig eingestellt und hat überdies keine klare Auffassung was hingebungsvolles Dienen anbelangt. Er ist verunreinigt.
Wie dem auch sei, wer teilt diese Bücher aus?
Du schreibst, selbst wenn ich nur ein einziges Buch geschrieben hätte, du würdest niemals etwas anderes lesen - gib diese Einstellung an andere weiter.
Deine Entschlossenheit ist vorbildlich.“
(Srila Prabhupada, Brief an Sukadeva, 14.November, 1973)

„Wenn man also die Bhagavad-gita verstehen will dann müssen wir sie auf dieselbe Weise verstehen wie die Persönlichkeit sie verstanden hat von der wir direkt gehört haben. Dies wird das Parampara System genannt.
Du selbst kannst dir nicht vorstellen was mir mein spiritueller Meister gesagt hat.
Selbst wenn du einige Bücher liest, du wirst solange du es nicht von mir hörst, nichts begreifen.“
(Srila Prabhupada, Vorlesung, 8.Dezember, 1973)

„Was immer über die Lehren von Srila Bhaktivinode Thakur gelernt werden sollte kann in unseren Büchern gelernt werden. Lernmodule von fremden Quellen werden nicht benötigt. Unterweisungen von fremden Quellen sind nicht erforderlich.“
(Srila Prabhupada, Brief an Gurukripa, 25.Dezember, 1973)

Srila Prabhupadas original Bücher beantworten alle Fragen

„In meinen Büchern wird die Philosophie des Krishna Bewusstsein in aller Vollkommenheit beschrieben, wenn es irgendetwas gibt was man nicht verstanden hat, dann sollte man einfach noch einmal und noch einmal lesen.
Das tägliche Lesen bewirkt, dass dir das Wissen offenbart wird und durch diesen Vorgang wird sich dein spirituelles Leben entwickeln.“
(Srila Prabhupada, Brief an Brahmananda, 22.Novemeber, 1974)

„Jeder von Euch sollte zumindest zweimal unsere Bücher lesen, am Morgen und am Abend und so werden alle Fragen automatisch beantwortet werden.“
(Srila Prabhupada, Brief an Radhika, 24. Januar, 1970)

Schüler: Srila Prabhupada, wenn du einmal nicht mehr unter uns sein solltest, wie ist es dann möglich Einweisungen zu erhalten, zum Beispiel auftauchende Fragen…
Srila Prabhupada: Nun, alle auftauchenden Fragen werden in meinem Büchern beantwortet.
(Srila Prabhupada, Morgenspaziergang, 13.Mai, 1973)